Bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen Infektionsfall mit COVID-19 gibt, bitte ich Sie von einem Besuch der Praxis abzusehen. Wenn Sie die bekannten Symptome einer Corona-Infektion (Fieber, Abgeschlagenheit, Husten, Atemprobleme, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit und Durchfall) bei sich feststellen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als Heilpraktikerin ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus nicht gestattet.

Die Chinesische Medizin bietet vielversprechende Erklärungs- und Therapieansätze für Prävention und die Behandlung von Folgeerkrankungen von Infektionen.

'Präventive Behandlungskonzepte gegen Infektionen'

Yang Shen, die Gesundheitsvorsorge in der Chinesischen Medizin, reguliert körperliche Disharmonien und stärkt die psychische Stabilität. Spezifische präventive Maßnahmen, bevorzugt aus der Kräutermedizin, stärken die Konstitution und können den Verlauf einer Infektion positiv beeinflussen.

'Erschöpfungszustände nach COVID-19 (Post-COVID-Syndrom)'

Selbst nach leichtem Infektionsverlauf können langanhaltende Schwächezustände (postvirales Fatigue-Syndrom) auftreten, die weit über das Stadium der akuten Krankheit andauern. Auch andere postvitale Symptome erkennt die Chinesische Medizin (TCM) diagnostisch und bietet wirksame Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel bei Muskelschmerzen, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen oder depressiver Verstimmungen.

'Innerer Halt in Krisenzeiten'

Unabhängig jeglicher körperlicher Beschwerden und zutiefst menschlich in dieser krisenhaften und verunsichernden Zeit ist das Auftreten von emotionalen Problemen oder Depressionen und es bedarf vielseitiger Unterstützung und Strategien zur Behandlung von Ängsten, die derzeit häufig unerwartet intensiv auftreten.

 

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Ausführliche Beratungsgespräche können auf Ihren Wunsch auch per Videogespräch über ein datengeschütztes Portal geführt werden.

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